Zum Start der Nova Gorica Rallye 76 Crews, Favoriten von der Rallye-Strecke begeistert

Autor des Artikels: , veröffentlicht am 11. September 2015.

Bei den heutigen ersten beiden Speed ​​Trials der Nova Gorica Rallye werden 76 Crews fahren, darunter alle Hauptfavoriten. 

Der heutige Kurztest wärmt vor allem für den entscheidenden Tag von morgen auf.

In der Servicezone vor dem Einkaufszentrum in Kromberk steigt die Temperatur unkontrolliert an, denn heute stehen die ersten beiden Speed ​​Trials und damit der lang ersehnte Start der Rallye bevor. Durch technische Begehung und Verifizierung begleiteten die Veranstalter von AMD Gorica gerne bis zu 76 Crews, was eine wirklich große Zahl an gemeldeten Rennfahrern und die bestmögliche Vorhersage eines Top-Auto-Spektakels ist.

Alle Favoriten sind in Nova Gorica angekommen. Vom Italiener Umberto Scandola (Škoda Fabia R5), Vater und Sohn Hermann Gassner (Mitsubishi Lancer EVO X) und den besten slowenischen Fahrern. Bei den Slowenen sind die Spitzenkandidaten vor allem Aleks Humar (Renault Clio R3T), Rok Turk mit einem reparierten Peugeot 208 R2, Darko Peljhan, Aljoša Novak und Jani Trček (alle Mitsubishi Lancer EVO9) sowie Grega Premrl (Citroen DS3 R3T) und Tim Novak (Peugeot 208 R2). Der 21-jährige Novak beispielsweise, der im August in Deutschland bei einer Rallye um die Weltmeisterschaft an den Start ging, war schon nach den ersten Kilometern in einem gemieteten Peugeot vom Potenzial dieses Autos beeindruckt.

„Geschwindigkeitstests sind sehr technisch, aber gleichzeitig extrem schnell. 

Ich bin aufrichtig überrascht von der Qualität der Speed ​​Trials, die mir sehr gut gefällt. Leider bin ich seit letztem November nicht mehr gefahren, deshalb möchte ich Selbstvertrauen gewinnen und das Tempo nach und nach erhöhen. Ich glaube nicht, dass ich schnell genug sein werde, um zu gewinnen“, sagte Hermann Gassner jr., Vorjahressieger der Saturnus-Rallye und deutscher Vizemeister der Rallye, nach Besichtigung der Rallye-Strecke.

„Es fällt mir schwer, meine Möglichkeiten einzuschätzen. Ich werde auf jeden Fall angreifen und versuchen, so schnell wie möglich zu fahren. Die Rallye-Strecke ist sehr schön, aber für mich persönlich zu schnell. Normalerweise bin ich bei solchen Tests nicht konkurrenzfähig genug“, sagt Peljhan, der Führende in der Gesamtwertung der slowenischen Landesmeisterschaft.

Die Rallye in Nova Gorica startet heute mit zwei Speed ​​Trials zwischen Ravnica und Kromberk, die 4,7 Kilometer lang sind. Der erste Start erfolgt um 17:48 Uhr, der zweite um 20:08 Uhr.

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