Maverick Vinales war der schnellste Rennfahrer des ersten Tests nach Saisonende 2018. Der Yamaha-Werksfahrer war mit einer neuen Startnummer von 12 drei Zehntelsekunden schneller als der aktuelle Weltmeister Marc Marquez, die bei den Tests die sogenannten Versionen des Motorrads zur Verfügung hatten, nämlich die diesjährige, komplett neue und mittlere.
Die Augen der Zuschauer und der Medien richteten sich hauptsächlich auf die neuen Rennfahrer und diejenigen, die die Motorräder ersetzten. Darunter auch Jorge Lorenzo, der nach einer Handgelenksverletzung noch nicht ganz in Form ist. Als neuer Teamkollege von Marquez wurde er Achtzehnter, 1.2 Sekunden hinter seinem Teamkollegen.
Er hat das dritte Mal eingestellt Valentino Rossi, das den ganzen Tag über Vergleiche zwischen dem diesjährigen und dem neuen Antriebsstrang durchführte. Das vierte Mal wurde von Andrea Dovizioso auf einer Ducati gesetzt, die das neue Motorrad heute nicht getestet hat.
Honda-Testfahrer Stefan Bradl ersetzte den verletzten Cal Crutchlow zum fünften Mal, Franco Morbidelli lag in der neuen Yamaha-Halbfabrik des Petronas-Teams einen Hundertstel hinter ihm.
Aleix Espargaro wurde Siebter und damit bester Rennfahrer der Aprilia. Andrea Iannone und Bradely Smith auf Motorrädern des gleichen Teams fuhren 19. bzw. 21. Mal.
Danilo Petrucci wurde Achter vor Paul Espargaro, der rund sieben Zehntelsekunden besser war als sein neuer Teamkollege im KTM-Team Johann Zarco.
Michelle Pirro, die heute als einzige am Boden lag, wurde Zehnte. Unter den Rookies war der amtierende Meister der Moto2-Klasse, Francesco Bagnaia, der schnellste, der das elfte Mal fuhr. Er überholte Alex Rins in einer Suzuki in 0.006 Sekunden. Jack Millers erster Auftritt auf einer Ducati mit Werksspezifikationen wurde durch eine technische Fehlfunktion eingeschränkt. Der Pramac-Renner belegte den 14. Platz. Ihm folgten Joan Mir und Tito Rabat, die nach einem Beinbruch in Silverstone zum ersten Mal auf die Strecke zurückkehrten und zum sechzehnten Mal aufnahmen.
Jonas Folger ist auch als Yamahas neuer enger Racer auf die Rennstrecke zurückgekehrt. Mit Neuzugang Fabio Quartararo beendeten sie den Tag auf den Plätzen 22 und 23.
Die letzten Plätze gingen diesmal an Tech 3. Die Fahrer Hafizh Syahrin und Miguel Oliviera landeten auf den neuen Motorrädern der österreichischen KTM mit 2.8 bzw. 3.7 Sekunden Rückstand auf Vinales.
Rennfahrer | Motor | Kreise | Zeit / Diff. | |
---|---|---|---|---|
1 | Yamaha | 39 | 1'31 '' 416 | |
2 | Honda | 25 | 0.302 | |
3 | Yamaha | 40 | 0.429 | |
4 | Ducati | 38 | 0.430 | |
5 | Honda | 51 | 0.599 | |
6 | Yamaha | 40 | 0.669 | |
7 | Aprilia | 37 | 0.679 | |
8 | Ducati | 43 | 0.684 | |
9 | KTM | 35 | 0.763 | |
10 | Ducati | 19 | 0.804 | |
11 | Ducati | 38 | 0.980 | |
12 | Suzuki | 32 | 0.986 | |
13 | Honda | 26 | 1.123 | |
14 | Ducati | 19 | 1.139 | |
15 | Suzuki | 59 | 1.371 | |
16 | Ducati | 36 | 1.418 | |
17 | KTM | 36 | 1.419 | |
18 | Honda | 30 | 1.543 | |
19 | Aprilia | 15 | 1.875 | |
20 | Ducati | 35 | 1.885 | |
21 | Aprilia | 17 | 2.293 | |
22 | Yamaha | 30 | 2.394 | |
23 | Yamaha | 38 | 2.434 | |
24 | KTM | 20 | 2.817 | |
25 | KTM | 33 | 3.702 |
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