V6-Motoren dürfen nicht die Form diktieren

Bob Fernley
Autor des Artikels: , veröffentlicht am 3. April 2013.

Der Teamvertreter von Force India, Bob Fernley, ist sich der Arbeit ihres Teams bewusst, das sich in den letzten Jahren gut entwickelt hat und sogar unter die ersten sieben kam. Trotzdem könnte 2014 für sie wieder Arbeit bedeuten, denn 2014 kommen neue Generatoren, die alles auf den Kopf stellen werden. Bob warnt, dass niemand zu viel Unterschied an den Start wolle: "Die Formel XNUMX wird in der kommenden Saison natürlich sehr motorabhängig sein, denn es ist unwahrscheinlich, dass wir wieder so sehr ähnliche Einheiten wie jetzt bekommen."

Fernley warnt natürlich davor, dass die Automobilzulieferer mehr Unterschiede wollen, damit sie mehr auf sich aufmerksam machen können: „Motorenbauer wollen Dominanz für jeden von ihnen, da sie auch viel Geld in die Entwicklung selbst investieren. Aber auch hier dürfen Motoren nicht der entscheidende Faktor zwischen den Teams sein.“

Erinnern wir uns daran, dass die Formel 2014 in der Vergangenheit bei der Entwicklung von Motoreinheiten eingefroren war. Dabei sahen wir natürlich immer mehr leistungsorientierte Motoren einzelner Hersteller und damit eine immer enger werdende Startlinie. Es ist natürlich unglaublich, dass Ferrari, Mercedes und Renault XNUMX so sehr ähnlich starke und langlebige und leistungsstarke Aggregate bauen würden, was definitiv ein zusätzlicher Faktor sein wird. Einen "Reset" möchte Fernley natürlich aufgrund der Bemühungen der letzten Jahre nicht, aber einer der neuen Motorenlieferanten möchte vielleicht einen, aber vorerst sind die Homologationsregeln bezüglich der neuen Motoren nicht bekannt (sie sind nur grob definiert).

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