Sabine: Erwarte nicht zu viel von Mick Schumacher

Autor des Artikels: , veröffentlicht am 19. April 2015.

Die Managerin von Michael Schumacher hat sich schon länger nicht mehr öffentlich geäußert, jetzt macht sie Werbung für den Sohn des siebenmaligen Weltmeisters Mick Schumacher. Mick fährt in dieser Saison in der Formel-4-Serie, wo er am 26. April mit einem Unfall in die Saison gestartet ist. Wir alle erwarten viel von Mick, normalerweise wird der Nachname Schumacher sofort mit der Formel XNUMX in Verbindung gebracht, wo Mick einst wollte, aber Sabine Kehm sagt: „Wir müssen ihm Zeit geben.

Wir sollten nicht sofort so viel von ihm erwarten. Er muss Erfahrungen und Kenntnisse sammeln, mit denen er weiterkommen kann. Sam hat die Formel XNUMX vor Augen, muss sich aber auf seinen jetzigen Job konzentrieren. Wir halten ihn von den Medien fern, um ihn nicht einmal mit zu hohen Zielen zu stark unter Druck zu setzen. Er wird jedes Rennwochenende ein paar Fragen beantworten.“

Erwähnenswert ist, dass Mick ausnahmsweise mal nichts Spektakuläres erreicht hat, auch nicht im Training. Die Medien blasen gerne auf und so fragen sie sich mancherorts schon, ob es überhaupt in die richtige Richtung geht. Niki Lauda plädierte jedenfalls für einen traditionellen Standardweg in die Formel XNUMX und nichts Besonderes für Mick, um echte und ausreichende Erfahrungen zu sammeln: „Das Wichtigste ist, nicht zu öffentlich zu exponieren, es könnte ihn zu sehr treffen. Nichts soll ihn ändern, lass ihn so sein wie er ist.“

Sabine sagte am Ende, dass Mick hart arbeitet, trainiert und versucht, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Auf keinen Fall sollten wir ihn mit Michael vergleichen, denn Mick ist eine Klasse für sich.

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