Formel-XNUMX-Reifenmonteur Pirelli hat in den letzten Wochen viel Kritik auf Kosten seines "schwarzen Goldes" erlebt. Beide Teams mussten auch am Ende des malaysischen Rennens Teamorders erteilen, wo wir vor allem in den ersten sehr viel Ungehorsam sahen, was viel medialen Pomp einbrachte.
Pirelli war jedenfalls nach dem letzten Rennen sehr angeschlagen, Red Bull und Mercedes haben ihn sogar gebeten, die Reifen zu wechseln, aber Pirellis Sportchef Paul Hembery sagt: „Ich denke, wir sollten mit der aktuellen Situation zufrieden sein. Wir haben viel Action, neue strategische Herausforderungen und damit einen neuen Faktor, der alles interessanter macht. Auf jeden Fall ist es schwierig, ausnahmsweise Schlüsse zu ziehen, wir müssen vielleicht mindestens vier Rennen warten."
Natürlich weist Hembery auch Kritik an Red Bull zurück, der seiner Meinung nach ein vereinzeltes Beispiel in der Kritik an Reifen ist: „Wenn alle im Fahrerlager das Gleiche sagen, ist es ganz anders. In so einem Fall ist es definitiv notwendig, etwas anders zu machen, einige Änderungen vorzunehmen, aber im Moment sprechen wir von einem Einzelfall. Red Bull kritisiert Reifen nämlich für etwas anderes und nicht für das, was von außen sichtbar ist. Wir versuchen, für alle Teams gut zu arbeiten, aber wir sollten uns nicht nur einem widmen, denn alle anderen würden sich gegen uns wenden."
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