Neue Reifen beim GP von Kanada

Paul Hembery
Autor des Artikels: , veröffentlicht am 14.

Nach sehr hohem und sogar zu hohem Verschleiß der Pirelli-Reifen bestätigten auch die Italiener offiziell die Änderungen. Beim Großen Preis von Spanien sahen wir nämlich bis zu vier Boxenstopps, und selbst das war für einige sehr kritisch. Der Reifenverschleiß ist daher zu groß, weshalb Pirellis Motorrad-Sportdirektor Paul Hembery bestätigt: „Wir wollten nie vier Stopps in der Box sehen, deshalb werden wir in Design-Änderungen gehen. Wir werden einige Designlösungen aus der letzten Saison nehmen und auch einige aus 2011 und 2012. Wir wollen wieder zwei, drei Stationen machen.“

Hembery fügte hinzu, dass die Teams weniger Fortschritte gemacht hätten, als wenn sie nicht so sehr auf die Reifen geschaut hätten. Schon bei den Wintertests war es sehr wichtig, dass man den Reifen so viel Aufmerksamkeit wie möglich schenkt, so Paul: „Wir können leider nur mit einem Renault aus dem Jahr 2010 testen. Die so gewonnenen Ergebnisse sagen nicht viel aus zu uns, zu verschiedenen Erkenntnissen von uns. Auch hier müssen wir etwas tun."

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