Kollision beim Heimrennen in Lučine mit einem restaurierten Auto

Klemen Trček GHD Gorjanci 2019 MG ZR 105
Autor des Artikels: , veröffentlicht am 25. Juli 2019.

Klemen Trček kehrt an den Ort seines letzten Rennens in Lučine zurück, das er vor einer langen Rennpause mit dem Zastava Yugo-Rennwagen gefahren hat. Diesmal wird er hinter dem Steuer des MG ZR 105, auf dem er beim letzten Rennen in Gorjanci vom Fahrwerk verführt wurde, die höchsten Plätze angreifen. Die knapp zweimonatige Pause nutzte er, um Energie zu sammeln, um vor einheimischen Zuschauern aufzutreten und das Chassis umzubauen, mit dem er hofft, beim Rennen in Lučine die höchsten Plätze in der sonst starken Division 1 erreichen zu können, wo er wird auch als Organisator fungieren.

„Nach fast zwei Monaten Pause setze ich mich wieder ans Steuer meines gelben MG“, sagte er. „Aufgrund von Problemen mit dem Chassis in Gorjanci kommen wir mit einem erneuerten Chassis zum Heimrennen in Lučine und mit dem Ziel, die Strecke von Todraž nach Lučine so schnell wie möglich ohne technische Probleme zu bewältigen. Trotz der Probleme in Gorjanci waren wir am Ende mit dem Ergebnis zufrieden, da wir den undankbaren vierten Platz belegten, aber wichtige Punkte in der Gesamtpunktzahl der nationalen Meisterschaft geholt, wo wir aktuell auch den vierten Platz nach der Hälfte des Rennens belegen Jahreszeit.

Das Rennen in Lučine ist eine große Herausforderung für mich, da ich die Rolle des Veranstalters von AMD Zvezda und die Rolle eines Konkurrenten spielen werde. Es ist auch ein Heimrennen, also wird das Adrenalin definitiv seinen Höhepunkt erreichen. Nicht zuletzt bin ich hier 2011 im letzten Rennen mit meinem roten Yugo gefahren, vor einer achtjährigen Rennpause. Ich freue mich schon auf das Rennen vor den heimischen Fans und Sponsoren und freue mich schon auf neue Rennkilometer und spannende Kämpfe um die höchsten Plätze in der beliebtesten Division 1.“

Klemen liegt in der Division 1 auf dem vierten Platz, vier Punkte hinter Žan Nagodet, während die Spitzenreiter Franci Likovič und Matej Oblak mit 80 Punkten punktgleich sind. Bis zum Saisonende stehen den Rennfahrern drei weitere Rennen bevor, nämlich in Ilirska Bistrica, Buzet und Čedad.

Fotos: Matjaž Rejc

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