Schummelt Ferrari mit einem Hybridsystem?

Autor des Artikels: , veröffentlicht am 15.

Deutschlands Auto motor und sport, nachdem die FIA ​​entschieden hat, dass Ferraris flügelverstärkte Rückspiegel, die auf dem Schutzring montiert sind, illegal sind, berichtet, dass Ferrari einen Weg gefunden hat, die Vorschriften zur Beschränkung der Verwendung von Öl für eine verbesserte Verbrennung zu umgehen.

Die Deutschen behaupten, sie hätten die Grauzone im italienischen Team ausgenutzt und die Regel umgangen, dass ein Auto 100 Liter Motoröl pro 0.6 Kilometer verbrauchen darf, das sonst zur Schmierung mechanischer Teile gedacht wäre. In Maranello soll Öl mit Additiven zur besseren Verbrennung über eine Turbine dem Brennraum der Zylinder der Antriebseinheit zugeführt werden, der ein eigener Ölvorrat zugeführt wird, der nicht aus dem Motor, sondern aus eigenem Vorrat gepumpt wird. Im Rahmen eines Rennwochenendes besuchte Charlie Whiting persönlich die Garage von Ferrari, fand aber offenbar nichts Kontroverses.

Aber auch ein Journalist des Portals, Michael Schmidt Ferrari, warf nicht nur der Ausnutzung der Grauzone von Regeln, sondern auch direkten Betrugs vor, indem er behauptete, dass die Roten mehr Energie aus dem Hybridsystem verbrauchen als die erlaubten vier Megajoule pro Runde. Dies soll erreicht werden, indem der Sensor, der die in das System abgegebene Energie misst, mit einem zusätzlichen Ausgang aus der Batterie umgangen wird. Das sind natürlich schwere Vorwürfe, dass der rote Rennwagen im Qualifying bis zu 20 PS zulegen würde. Das Reglement erlaubt dem Rennfahrer, bis zu 120 kW (bzw. 163 PS) zusätzlich pro Runde zu verbrauchen, was nach Ansicht der Deutschen auch erklärt, warum die so genannte „Party-Mode“-Betriebsweise von Mercedes für die Qualifikation in der Qualifikation praktisch wirkungslos ist Kampf gegen Ferrari in diesem Jahr.

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