DTM

WRC-Legende Sebastien Loeb wird in der DTM getestet

WRC-Legende Sebastien Loeb wird in der DTM getestet

DTM, WRC
Der neunmalige Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb wird diesen Monat zum ersten Mal am Rennen der Deutschen DTM-Meisterschaft teilnehmen, wo er das Team Red Bull AlphaTauri am Steuer eines Ferrari 488GT3 vertreten wird. Loeb wird den Neuseeländer Nick Cassidy beim Auftaktrennen der Meisterschaft im portugiesischen Portimau durch Felipe Fraga ersetzen, der nicht am Formel-E-Rennen teilnehmen wird, aber weil Cassidy den Norisring und Spa Francorchamps voraussichtlich verpassen wird, konnte Loeba sehen mehrmals. „Während meiner gesamten Karriere habe ich mich darauf gefreut, die Kategorien zu wechseln“, sagte Loeb. „Die DTM ist eine sehr bekannte Meisterschaft und mir wurde die Möglichkeit geboten, dort anzutreten, also habe ich sie natürlich genutzt. Die Herausforderung ist groß, weil es ein ganz anderer Fahrstil ist.“ Sebastien Loeb hat vor wenigen Tagen das Ferrari-Rennen getestet
Valentino Rossi ist auch in der DTM-Serie willkommen

Valentino Rossi ist auch in der DTM-Serie willkommen

DTM, MotoGP-Nachrichten
Laut DTM-Renndirektor Frederic Elsner ist Valentino Rossi herzlich willkommen, auch wenn die Deutsche Meisterschaft in diesem Jahr aufgrund des vollen Starterfeldes die Leistungen der Gastfahrer eingeschränkt hat. „Wenn er will, ist er mehr als willkommen“, sagte Elsner. "Ein Rennfahrer seines Kalibers würde zum Beispiel in Imola sicher auftreten dürfen." Rossi liebäugelte mit einer einmaligen Leistung im DTM-Rennen im Jahr 2019, als sich MotoGP-Konkurrent Andrea Dovizioso für den Wechsel entschied. Doch es kam zu keinem Aufeinandertreffen der Italiener auf vier Rädern, und Rossi versprach dem Chef der DTM-Serie, Gerhard Berger, dass er in naher Zukunft am Rennen teilnehmen werde. Nachdem Rossi seine Karriere als MotoGP-Rennfahrer beendet hatte, wechselte er in die Welt des Autorennsports und die DTM-Serie soll eine der Optionen sein, mit denen der Neunmalige weltweit geflirtet hat
Dovizioso beeindruckt im DTM-Serien-Rennen

Dovizioso beeindruckt im DTM-Serien-Rennen

DTM, MotoGP-Nachrichten
Andrea Dovizioso nutzte die Pause zwischen den Rennen der MotoGP-Klasse, um auf vier Rädern zu fahren. Im italienischen Misano saß ein Ducati-Rennfahrer am Steuer eines Audi der deutschen Tourenwagenserie DTM und beeindruckte mit dem zwölften Platz im Rennen. Dovi beendete das Rennen, das er als Fünfzehnter startete, sieben Sekunden hinter dem elften Pietro Fittipaldi, der ebenfalls Audi-Rennfahrer ist. Das Rennen gewann der zweimalige DTM-Serienmeister Marco Wittmann, der im Qualifying eine einzige Runde fuhr und als 18. ins Rennen ging. Der BMW Racer wählte eine riskante Taktik und legte am Ende der ersten Runde den obligatorischen Stopp ein, danach musste er die restlichen 38 Runden auf die Reifen aufpassen. Ein wenig half ihm ein Safety Car, das das Rennen um drei Runden beruhigte. Drew
Extrem kritisch für Mercedes

Extrem kritisch für Mercedes

DTM
Nach dem Sonntagsrennen in Moskau werden auch in der Deutschen DTM-Meisterschaft harte Worte und Vorwürfe ausgetauscht. Am lautesten führt derzeit Mattias Ekström. Nach einer Kollision mit Audi-Pilot Tim Glock im Rennen, an den er keine freundlichen Worte richtete, griff er auch das Mercedes-Team scharf an. „Was Mercedes am Sonntag gemacht hat, ist unverständlich und inakzeptabel“, sagte Ekström. „Sie haben ihren Fahrer Lucas Auer sehr lange auf der Strecke gelassen und ihn nicht zu einem Pflichtstopp in der Box oder kurz vor Rennende aufgefordert. Er lag immer irgendwo zwischen Platz zwei und fünf und Niemand konnte ihn überholen. Leader Mike Rockenfeller konnte sein Rennen in Ruhe fahren. Was zum Teufel soll das denn sein?" Am Ende des Rennens musste sich Ekström trotz der Seillängen mit dem dritten Platz begnügen
Audi bekommt beim DTM-Rennen in Spielberg eine hohe Strafe

Audi bekommt beim DTM-Rennen in Spielberg eine hohe Strafe

DTM
Audi-Teamchef Wolfgang Ullrich befahl Anfang August beim DTM-Rennen im österreichischen Spielberg seinem Fahrer Tim Scheider, Mercedes-Pilot Pascal Weherlein von der Rennstrecke zu verdrängen. Konkret befahl er ihm, ihn „zu verdrängen“, was Scheider tat. Dieser Fall wurde vom Deutschen Motorsport-Sportbund (DMSB) verhandelt und verhängte die höchste Geldstrafe der Geschichte für ein einzelnes Team, nämlich eine Geldstrafe von 200.000,00,- Euro. Das bisher höchste Bußgeld beträgt EUR 25.000,00. Das Gericht verbot Tim Scheider zudem, in beiden Spielen an diesem Wochenende in Moskau zu erscheinen, und Teamchef Ullirch darf bis zum Saisonende nicht nur an der Box, sondern auch im Radio anwesend sein. Außerdem wurden dem Audi-Team 62 Punkte abgezogen, was j
Coulthard: Die DTM muss in das Formel-1-Superlizenzsystem aufgenommen werden

Coulthard: Die DTM muss in das Formel-1-Superlizenzsystem aufgenommen werden

DTM, Andere Sportarten
David Coulthard warnt die DTM-Serie, dass sie, wenn sie weiterkommen und noch erfolgreicher sein will, die DTM-Serie in das System zur Erlangung einer Superlizenz für die Formel 1 einbeziehen müssen. Viele Rennfahrer kamen nämlich in der Vergangenheit von der F1 in die DTM, viele von ihnen haben aber unter anderem auch einen Preis gewonnen oder sind (zum Testen) von der DTM in die F1 aufgestiegen. Pascal Weglein zum Beispiel trat in beiden Serien gleichzeitig in einer Woche auf. Er gewann zunächst den Norisring in der DTM, fuhr dann mit Mercedes die schnellste Zeit auf dem Red Bull Ring in der F1 und fuhr am nächsten Tag für Force Indio. Gemeinsam mit DTM-Serienmeister Marco Wittmann testeten sie anschließend den Toro Rossa-Rennwagen als Preis von BMW. Coulthard, der von der FXNUMX in die DTM kam, sieht das als Rücktritt so: „Ich finde die DTM ein Superberuf
Kombination aus DTM-Serie und Super GT - Class One

Kombination aus DTM-Serie und Super GT - Class One

DTM, Andere Sportarten
Die japanische Super-GT-Series-Kategorie und die deutsche DTM-Tourenwagenserie werden für die nächsten zwei Jahre zusammengeführt (sie werden eine neue Serie hinzufügen). Eine neue Class One-Serie wird erstellt. Sie tauschen bereits Fahrwerk und Aerodynamik aus, ab 2017 auch das gesamte Technikpaket. Vertreter beider Baureihen trafen sich auf dem Nürburgring, wo sie alle Angelegenheiten regelten, auch die Motoren, wo ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor mit 600 PS zum Einsatz kommen wird. Im ersten Jahr findet ein Demonstrationsrennen in Japan statt, bei dem Ende 2017 Audi BMW und Mercedes aus der DTM-Serie sowie Honda, Lexus und Nissan aus der Super GT-Serie antreten. Anfang 2018 kehren sie dann nach Deutschland zurück, wo sie versuchen werden, die IMSA-Plattform anzupassen, was bedeutet, dass die eingeladenen Teams auch
Toto Wolff verkauft Anteile an HWA

Toto Wolff verkauft Anteile an HWA

DTM, Andere Sportarten
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hat Anteile an HWA verkauft, die DTM-Rennwagen für den deutschen Autobauer entwickeln. Der Anteil von Wolff ist nicht zu vernachlässigen, hält er doch seit 2006 bis zu 49 % des Unternehmens, in dem er seit 2013 im Vorstand sitzt. Nein ja Toto verkaufte nur 12 % der Anteile an Hans Wener Aufrecht - Mitgründer der HWA AG. Aufrecht besitzt nun 40 % der Aktien des Unternehmens. Der Kaufpreis je Aktie betrug laut HWA 18 €. HWA-Vorstandsvorsitzender Ulrich Fritz freute sich, dass Aufrecht nun 40 % der Anteile hält: „Er hat 1998 das Unternehmen gegründet, das heute Mercedes-AMG GmbH und dann HWA AG heißt. Wir freuen uns daher, dass es uns weiterhin eng verbunden bleibt. Das ist ein sehr gutes Zeichen für das Unternehmen und die Zukunft des Unternehmens.“
Spengler blickt positiv auf Rennwochenenden mit zwei Rennen

Spengler blickt positiv auf Rennwochenenden mit zwei Rennen

DTM, Andere Sportarten
Bruno Spengler sieht das Rennwochenende mit zwei Rennen sehr positiv, von dem er glaubt, dass es sowohl den Rennfahrern als auch den Fans gut tun wird. Bruno wird in diesem Jahr zum elften Mal in der DTM-Meisterschaft antreten, wo er auch 2012 den Titel geholt hat, und beschreibt den Wechsel in zwei Rennen am Rennwochenende sehr positiv: „Wir werden alle gewinnen für die Fans am ersten Tag sahen wir die Action auf der Strecke. Alles wird kontinuierlich stattfinden, an einem Tag gibt es Training, Qualifikation und auch ein Rennen. Es wird schwer zu Atem kommen, aber ich glaube immer noch, dass es sein wird gut für alle Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir es leichter haben werden, am schwierigsten wird es für Mechaniker, die keine Zeit haben, Rennwagen zu reparieren und vorzubereiten und keine Zeit zum Ausruhen zu haben.