Formel 1: Hamiltons zweite Trainingseinheit in Jeddah, geprägt von einem schweren Unfall in Leclerc

Charles Leclerc Ferrari Jeddah Grand Prix Formel 1 2021
Autor des Artikels: , veröffentlicht am 3.

Das zweite freie Training liegt hinter uns GP von Saudi-Arabien, die im Rampenlicht stattfand. Trotz der wunderschönen Landschaft wurden unsere Worte aus dem Post bestätigt erstes Trainingals wir über den Trail sprachen eng, schnell und gefährlich und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis jemandeingefügt„Zum Schutzzaun.

Es geschah ein paar Minuten vor dem Ende, als v 22. Kurve vom Gleis direkt in den Schutzzaun geflogen Charles Leclerc mit seinem Ferrari und zerschmetterte ihn gut. Offenbar hatte er Monachan zum Glück nahm er sie ohne Konsequenzen mit. Es muss noch einmal erwähnt werden Verkehrsprobleme und die Behinderung langsamerer Rennfahrer, was bei den morgigen Qualifikationsspielen sicherlich zu Protesten im Radio führen wird.

Das zweite Training fand im Rampenlicht statt.

Ergebnis

Obwohl es so ist Lewis Hamilton mehrmals mit einer weichen gummimischung probiert, aber es ist an der zeit 1: 29.018 Minuten, die er erreichte bei mittlere Mischung Reifen, verkehrsbedingt und eine schmale Spur konnten nicht verbessert werden. Der Brite war schneller zum Kennenlernen als sein Teamkollege Valtteria Bottas, der seine Zeit ebenfalls mit einem Medium-Mix erreichte. Diesmal war er Dritter Pierre Gasly, und der AlphaTauri-Renner erzielte Zeit mit einem weichen Reifenmix. Die ersten drei waren drin acht Hundertstel Sekunden.

Valtteri Bottas wurde Zweiter, knapp ein Zehntel hinter Hamilton.

Max Verstappen diesmal musste er sich mit dem vierten Platz begnügen, denn Hamilton aber er lag zwei Zehntel zurück. Auf den Plätzen fünf und sechs finden wir jedoch ein überraschend starkes Rennteam AlpinF1 nämlich Fernanda Alonsa am fünften und Esteban Ocona auf Platz sechs, bereits zwei Sekunden dahinter. Sie haben ein paar Dutzend mehr hinter sich gelassen Carlos Sainz in Yuki-Tsunoda. Aber sie beenden zehn Sergio Perez in Charles Leclerc.

Od elfter Platz ab Die Rennfahrer wurden jedoch wie folgt klassifiziert: Daniel Ricciardo (McLaren), Lando Norris (McLaren), Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo), Kimi Räikkönen (Alfa Romeo), Lanze Stroll (Aston Martin), Sebastian Vettel (Aston Martin), George Russell (Wilhelm), Mick Schumacher (Haas), Nicholas Latifi (Williams) ein Nikita Mazepin (Haas).

Dritter wurde diesmal Pierre Gasly in AlphaTauri, der ebenfalls weniger als ein Zehntel hinter Hamilton lag.

Vorfälle

Im zweiten Training waren die Racer dran 6,175 Kilometer lange schnelle Straßenspuren schon mutiger. Der schnelle Grundriss und der geringe Grip sorgten für viele Bremsfehler und rutschen. Recht weitläufige Ausflugszonen sorgten lange dafür, dass die Rennfahrer nur mit bestraft wurden Zeitverschwendung.

Der erste war in der achten Kurve von der Strecke abgekommen Verstappen, sein Teamkollege Perez jedoch testete er den Bordstein hart. Es erwies sich als der kritischste Ort erste Runde, wo Räikkönen, Hamilton, Galsy und beide Ferrari-Rennfahrer geradeaus fuhren. Letztere wurden Opfer des Verkehrs, als sie versuchten, zu simulieren schneller Kreis für das Qualifying, was morgen besonders interessant wird, denn heute war es eher ein Glücksspiel und viele Rennfahrer mussten schnelle Rundenpause.

Fünf Minuten vor Trainingsende zerschmetterte Charles Lcclerc sein Auto und sorgte für das vorzeitige Ende der Trainingseinheit.

Am Ende der Ausbildung ist er der Einzige gelbe Flagge kümmerte sich um Labyrinth, die sich beim Beschleunigen aus der zweiten Kurve drehte und am Bordstein stoppte. Hamilton, der ihm nachführte, konnte gestrandeter Russe über die Exkursionszone gebeugt. Gleich danach ist er auch Rennfahrer Haas konnte die Ausbildung fortsetzen.

Um fünf Minuten vor Schluss die zweite Trainingseinheit ist die Rennstrecke Jeddah Corniche Circuit fand sein erstes Opfer. Charles Leclerc ist in der Rennsimulation v 22. Kurve flog von der Strecke ab und prallte hart gegen die Leitplanke. Monachan er verlor das Heck seines Autos und prallte wieder gegen den Zaun. Zum Glück ist er ein Rennfahrer Ferrari er selbst stieg aus einem komplett ruinierten Rennwagen aus. Verständlicherweise ist es passiert Rote Flaggen und damit das vorzeitige Ende der Ausbildung.  

Der Artikel ist auch auf der Website verfügbar vmax.si

   

Fotos: HB-Presse

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