Schild: Spielberg

Der erste Tag im verregneten Spielberg das schnellste Wehrlein

Der erste Tag im verregneten Spielberg das schnellste Wehrlein

Formula 1
Der erste Testtag in Österreich, geprägt von starkem Regen, war der schnellste Pascal Wehrlein mit einem Mercedes. Nur Antonio Fuoco und Stoffel Vandoorne schafften es am Vormittag die Einstellrunde zu absolvieren, doch dann wurden die Veranstaltungen auf der Strecke wegen stehendem Wasser vorzeitig abgebrochen. Die Stürme hörten erst in der Mittagspause auf, sodass die Teams beschlossen, den Testtag um zwei Stunden zu verlängern. Noch am späten Nachmittag folgte etwas Regen, aber Wehrlein schaffte es, im trockenen Teil mit superweichen Reifen eine schnelle Runde zu fahren, die später niemand mehr schlagen konnte. Zweitschnellster wurde Esteban Ocon mit Force Indio nur drei Tausendstel vor Max Verstappen mit Toro Ross. Letzterem liefen nur drei Runden aus, um den Meilenstein von hundert Runden zu erreichen. Fuoco beendete seinen ersten Tag hinter dem Steuer als Vierter, allerdings danach
Testfahrten außerhalb der Saison Österreich (23. und 24. Juni) - Fahrer

Testfahrten außerhalb der Saison Österreich (23. und 24. Juni) - Fahrer

Formula 1
Am Dienstag und Mittwoch findet nach dem Großen Preis von Österreich auf der Rennstrecke Spielberg ein zweitägiger Offseason-Test statt. Wir werden zwei Rennfahrer auf der Strecke sehen - Marc Wittmann und Antonio Fuova, die erstmals den Formel-1-Rennwagen testen werden. Wittmann, ein DTM-Rennfahrer, hat sich die Chance verdient, nachdem er im vergangenen Jahr mit einem BMW die DTM-Serie gewonnen hatte. Wir sehen ihn also am zweiten Tag, wenn er den Toro Rossa-Rennwagen von Max Verstappen übernimmt, der am ersten Tag fahren wird. Fuoco wird hinter dem Steuer von Ferrari sitzen, das neben Force Indie das einzige Team ist, das in dieser Saison nicht mit den regulären Rennfahrern antritt. Fuoco ist Mitglied der Ferrari Young Driver Academy und testet am ersten Tag und wird am zweiten Tag durch Ersatzfahrer Esteban Gutierrez ersetzt. Force India würde den zweitägigen Test unter Merce . aufteilen
Mercedes wieder ganz oben

Mercedes wieder ganz oben

Formula 1
Nico Rosberg mit Mercedes war im ersten Freien Training in Österreich der Schnellste, während Sebastian Vettel im Ferrari und McLarn-Rennfahrer Fernando Alonso technische Schwierigkeiten hatten und viel Zeit verloren. Der zweite Platz ging an den Tabellenführer Lewis Hamilton und der dritte an Kimi Räikkönen im zweiten Ferrari. Auf den Plätzen vier bis acht folgten Valtteri Bottas mit Williams, Felipe Nasr mit Sauber, beide Red Bulls, Daniil Kvyat vor Daniel Ricciard und Max Verstappen mit Toro Ross. Wir haben viele Ausflüge von der Strecke aus gesehen, darunter auch die schnellsten beiden. Alonso fuhr nur eine Runde und parkte dann ohne Strom im Antrieb auf der Strecke. Trotzdem schafften es die Mechaniker, das Auto fit zu machen, um wieder auf die Strecke zu kommen und noch ein paar Runden hinten zu fahren.
Österreichisches Rennen in Frage

Österreichisches Rennen in Frage

Formula 1
Weniger als zwei Wochen vor dem Formel-25.000-Rennen erinnerten sich zehn umliegende Rennfahrer in Österreich daran, dass es möglicherweise nicht legal sein könnte. Es geht nämlich um eine Genehmigung der Umweltbehörde, die aber laut Riegler maximal XNUMX Zuschauer pro Tag vorsieht. Natürlich erwarten die Veranstalter des Rennens um den Großen Preis von Österreich mindestens ein Vielfaches. Ob das Rennen damit in Frage kommt, ist vorerst noch nicht klar, aber solange die Sache im Gange ist, will sich keiner der Verantwortlichen dazu äußern.  
Lauda wütend auf Red Bull

Lauda wütend auf Red Bull

Formula 1
Der österreichische Energy-Drink-Hersteller Red Bull hat Niki Laudo verärgert, nach dem eine der Kurven am Schauplatz des diesjährigen Rennens um den Großen Preis von Österreich benannt wurde. Die Rennstrecke, einst A1-Ring, wurde komplett saniert, und nächsten Monat kehrt erstmals seit 2003 wieder ein Formel-XNUMX-Wohnwagen zurück. Bevor die Rennstrecke von Red Bull gekauft wurde, zu dem auch zwei Formel-XNUMX-Teams gehören, hieß eine der Kurven zu Ehren des österreichischen Rennfahrers und dreimaligen Weltmeisters Niki Lauda Kurve (Niki Lauda Turn). Jetzt heißt dieselbe Kurve Pirelli. Lauda ist jedoch nicht der einzige österreichische Rennfahrer, der „seinen“ Turn nicht mehr hat, denn die Kurve von Gerhard Berger wurde jetzt in Würthkurve umbenannt. „Ich bin sehr enttäuscht“, sagte Lauda. „Ich denke, sie sind
GP von Österreich ausverkauft

GP von Österreich ausverkauft

Formula 1
Die Organisatoren des Großen Preises von Österreich geben bekannt, dass sie alle 190.000 Tickets für das Rennen, das vom 20. bis 22. Juni 2014 stattfinden wird, verkauft haben. Die Tickets waren Anfang dieser Woche erhältlich und an fast einem Tag ausverkauft. Es ist erwähnenswert, dass es möglich sein wird, im Falle einer Stornierung der bereits verkauften Tickets ein Ticket zu erhalten, aber es wird nicht viele davon geben. Wir erwarten am Freitag 30.000 Zuschauer an der Rennstrecke, am Samstag und Sonntag 80.000. Schöne Nummer und alle Ehre Red Bull, der einmal mehr bewiesen hat, dass er vor allem im Marketing mit den Dingen umzugehen weiß.
Österreich wird ein großer Erfolg für F1

Österreich wird ein großer Erfolg für F1

Formula 1
  Mark Webber glaubt, dass die Rückkehr des Großen Preises von Österreich in den Rennkalender zeigen wird, wie wichtig es für die Formel 1970 ist, traditionelle europäische Strecken zu besuchen. Die meisten der neuen Formel-1987-Rennorte der letzten Jahre befinden sich in ganz neuen Gebieten wie Indien und Korea, oder wir sehen Rennen auf neuen Strecken in Ländern, in denen die Königin des Motorsports bereits Gastgeber war, wie Valencia in Spanien und Austin in den USA. . Auf der uns am nächsten liegenden Rennstrecke in Spielberg, die jetzt im Besitz von Red Bull ist, wurde das Rennen zwischen 1997 und 1 in ihrer ursprünglichen, superschnellen Konfiguration ausgetragen. Der Große Preis von Österreich kehrte 2003 mit einer renovierten Rennstrecke namens A1-Ring zurück, verabschiedete sich jedoch XNUMX wieder. "Ich finde es geradezu wunderbar und ich freue mich sehr, dass die FXNUMX an einen Ort mit großer Tradition zurückkehrt."
In Spielberg Spengler

In Spielberg Spengler

DTM, Andere Sportarten
Der Kanadier kontrollierte praktisch das gesamte Rennen, startete von der besten Position, verlor nur bei Stopps die Führung und gewann schließlich souverän vor Wittmann und Glock. Irgendwann in der Rennmitte deutete es auf den sensationellen Sieg des ehemaligen Formel-XNUMX-Rennfahrers Tim Glock hin (dies war erst sein drittes Rennen in der DTM-Serie), der am Ende aber "nur" den dritten Platz belegte. Glock wählte nämlich bei den Stopps weichere Reifen und setzte sich vom elften Platz knapp hinter dem Ende des zweiten Wittmann durch, weil der zweite linke Reifen beim zweiten Stopp zu lange gespannt war. Die Ehre von Audi rettete der vierte Platz Rockenfeller, gefolgt von Mattias Ekstrom. Rockenfeller kämpfte die meiste Zeit des Rennens mit Dirk Wener, der hinter Vietrois Achter und in Farfus Sechster wurde. Während der ersten