Schild: Mercedes-Benz

Verstappen: 2021 die größte Chance für Red Bull, Mercedes zu schlagen

Verstappen: 2021 die größte Chance für Red Bull, Mercedes zu schlagen

Red Bull
Für Max Verstappn und das Red-Bull-Team hätte die Saison 2020 nicht besser enden können. Der junge Niederländer führte das letzte Rennen in Abu Dhabi vom Start weg an und ließ Mercedes keine Chance. Obwohl über das Auftauchen der Silberpfeile viel geredet wird, warum sie auf der Strecke langsamer waren, sieht Max dies als gutes Zeichen, dass Mercedes in der Saison 2021 endlich ernsthaft angreifen kann. Der Niederländer weiß aber auch, dass Red Bull in den letzten Jahren am Ende der Saison oft schnell war und nie in die neue Saison übergehen konnte. „Das müssen wir für nächstes Jahr ändern“, so Max für die Kollegen von Ziggo Sport. So sieht es sein Vater Jos. Das Rennen in Abu Dhabi war für die Fans langweilig, aber die Leistung seines Sohnes hat ihm sehr gut gefallen. „Es ist schön, das letzte Rennen der Saison zu gewinnen, und es ist noch schöner zu gewinnen
Allison: Wir haben das Potenzial des DAS-Systems noch nicht voll ausgeschöpft

Allison: Wir haben das Potenzial des DAS-Systems noch nicht voll ausgeschöpft

Formula 1
Am zweiten Testtag vor dem Saisonstart sorgte Mercedes im Fahrerlager von Barcelona für viele staunende Blicke. Mit dem DAS-System (Dual-Achs-Lenkung) hat das Werksteam eine Möglichkeit gefunden, den Winkel der Vorderräder während der Fahrt zu verändern, indem es den Racer an sich heranzieht oder wegdrückt. Auch Lewis Hamilton und Valtteri Bottas nutzten dieses System zum Reifenmanagement, wie James Allison, der technische Chef des Silver Arrows-Teams, einem Kollegen von The Race mitteilte. „Wir haben es so oft wie möglich genutzt, aber wir haben gehofft, dass wir es bei gebrauchten und neuen Reifen noch stärker einsetzen können“, gibt der Ingenieur zu. „Wir wollten, dass es unseren Racern in einigen Kurven zugute kommt, sie noch besser zu durchfahren, weil es das Lenkverhalten beeinflusst.
MAGNA STEYR: Produziert 400.000 MERCEDES der M-Klasse

MAGNA STEYR: Produziert 400.000 MERCEDES der M-Klasse

Formula 1
Das betreffende Exemplar geht ins Rheinland, wo bereits ein neuer Besitzer darauf wartet. Es handelt sich um ein G400d-Modell, das von einem Dreiliter-Sechszylinder-Dieselmotor mit Zwangseinspritzung und einer maximalen Leistung von 243 kW (330 PS) angetrieben wird. „Wir sind sehr stolz auf die Leistung, nämlich 400 gefertigte G-Klasse Einheiten. Wir bedanken uns bei unseren treuen Kunden und unseren Mitarbeitern, aber auch bei unserem österreichischen Partner, dem Werk Magna Steyr“, so der Leiter des Off- Straßenbereich bei der Marke Stuttgart Emmerich Schiller. Seit 2018 wird die neue Generation der G-Klasse produziert, vor einigen Monaten wurde sie noch einmal aktualisiert und mit mehr Ausstattungsoptionen versehen. Kunden können das Fahrzeug auch mit dem Individualisierungsprogramm „G manufaktur“ individualisieren, das individuelle Außenfarben und noch mehr Auswahlmöglichkeiten umfasst.
Paaffet verlässt McLaren

Paaffet verlässt McLaren

Formula 1
Gary Paffett, seit 2006 McLarens Reserve- und Testfahrer, verlässt das Woking-Team nach acht Jahren. In der Saison 2015 bleibt er jedoch bei Mercedes-Benz, da er mit dem Team HWA EURONICS in der deutschen DTM an den Start geht. Fast ein Jahrzehnt lang verbrachte er Hunderte von Stunden im Simulator, und seine Daten waren wertvoll für die Entwicklung von Rennwagen. Paffett ist dem Team dankbar für die Möglichkeit, mit all diesen Menschen zusammenzuarbeiten, unter denen er viele Freunde gefunden hat. Er wünscht ihnen viel Glück für die Zukunft und einen erfolgreichen Durchbruch zu einem oder zwei Siegen im nächsten Jahr mit Hondas Antriebssträngen. Jonathan Neale, CEO von McLaren Racing, findet für den XNUMX-jährigen Briten nur lobende Worte. Sein Beitrag über die Jahre war sowohl auf der Strecke als auch im Simulator hervorragend, er hatte einen Beruf
Lotus zu Mercedes

Lotus zu Mercedes

Formula 1
Das Team aus Enston, das in dieser Saison nur acht Weltcuppunkte hat, schmiedet bereits einen Plan für die Zukunft. Lotus entschied sich nämlich für eine drastische Änderung, den Übergang zu Mercedes-Antriebssträngen. Bei Mercedes fanden sie einen Ersatz für McLaren, der zu Honda wechselt. Lotus-CEO Matthew Carter zeigte sich zufrieden mit der langfristigen Sichtweise von Mercedes auf Lotus: „Wir wollen zurück an die Spitze und brauchen daher einen starken langfristigen Partner wie Mercedes. Wir haben einen großen Schritt nach vorne gemacht.“ Zufrieden sind sie auch mit der Zusammenarbeit bei Mercedes, wo Toto Wolff sagt: „Wir sehen Lotus als langfristig guten Partner. Wir freuen uns, sie in der Mercedes-Benz Familie begrüßen zu dürfen.“
Michael Schumacher macht weiter für Mercedes-Benz

Michael Schumacher macht weiter für Mercedes-Benz

Formula 1
Der siebenmalige Weltmeister Michael Schumacher hat zwar seine Karriere als Formel-XNUMX-Rennfahrer beendet, aber trotz seines Rücktritts will er die Entwicklung des Automobils nicht aufgeben. Damit bleibt der Deutsche bei Mercedes, wo er sowohl Renn- als auch Straßenfahrzeuge entwickeln wird und sich vor allem auf Sicherheit und Komfort konzentrieren wird. Michael sagte: „Ich interessiere mich mehr für die Zukunft als für die Vergangenheit. Ich schaue also nicht auf meine Erfolge in der Formel XNUMX, ich möchte auch nicht auf meinen Lorbeeren einschlafen, sondern auch in Zukunft etwas tun. Ich habe mich für Mercedes entschieden, wo ich hauptsächlich an der Autosicherheit arbeiten werde. Ich möchte die Technik auf Autos übertragen, damit Menschen mit Hilfe elektronischer Hilfen sicherer fahren können.“ Der sogenannte Mercedes-Benz Botschafter wird daher dazu beitragen, dass Mercedes-Fahrzeuge