Schild: Chase Carey

FORMEL in Gesprächen mit AMAZON über STREAM-Rennwochenenden

FORMEL in Gesprächen mit AMAZON über STREAM-Rennwochenenden

Formula 1
Die Formel-1-Besitzer Liberty Media suchen nach neuen Wegen, um ein jüngeres Publikum anzusprechen, das lieber Sportinhalte streamt, als sie über Pay-TV-Kanäle oder sogar kostenlose Kanäle anzusehen. In einem Interview mit der Financial Times bestätigte Formel-1-CEO Chase Carey, dass der Sport mit Amazon und anderen Streaming-Dienstleistern in Gesprächen ist. "Wir sind mitten in ernsthaften Gesprächen mit Amazon und anderen globalen digitalen Plattformen", sagte Carey und fügte hinzu: "Sie sind ein äußerst wichtiger potenzieller Partner für uns, da sie eine Chance für unsere Expansion und unser Geschäftswachstum darstellen." Die Formel 1 möchte einem jüngeren Publikum näher kommen, das Sportereignisse in der Regel über globale Videostreaming-Plattformen verfolgt. Amazon hat bereits Rechte an einer Vielzahl von Sportarten, darunter für
DOMENICAL: Wir müssen die Regeln vereinfachen und die Kosten für ENGINES senken

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Formula 1
Nachdem Honda nach Ende der Saison 2021 seinen Ausstieg aus der Formel 1 angekündigt hat, werden nur noch drei weitere Hersteller in der Königsklasse des Motorsports aktiv sein, nämlich Mercedes, Ferrari und Renault. Ganz oben auf der To-Do-Liste des neuen Formel-1-Chefs Stefan Domenicali steht verständlicherweise die Suche nach neuen Herstellern. Der 55-jährige Italiener, der nächstes Jahr das Zepter der Formel-1-Führung von Chase Carey übernehmen wird, erklärte den Kollegen von der Gazzetta dello Sport: "Wir können mit den Herstellern nicht über die heutigen Motorkosten sprechen." Dadurch soll die nächste Motorengeneration, die nach den heutigen V6-Turbomotoren zum Einsatz kommen soll, deutlich günstiger sein, ergänzt Domenicali. "Wir wollen Fehler vermeiden, die in der Vergangenheit gemacht wurden. Und wir müssen die Regeln vereinfachen. Wenn wir technische oder sportliche Regeln betrachten"