Schild: Rebenland

Grega Premrl und Anja Verbič bündeln ihre Kräfte in der neuen Saison

Grega Premrl und Anja Verbič bündeln ihre Kräfte in der neuen Saison

Rally
Eine neue Saison der Rallye-Wettbewerbe steht vor der Tür. Eine der großen Veränderungen in den Rennteams wird die diesjährige Zusammenarbeit zwischen Grega Premrla und Anja Verbič sein. Vor Beginn der Saison wird die neu formierte Crew versuchen, alles Notwendige zu tun, um ihre Erwartungen bei der Teilnahme an der slowenischen nationalen Meisterschaft und dem Mitropa-Cup zu erfüllen. Auch Auftritte in höherrangigen Rennen sind nicht ausgeschlossen. Trotz des letzten vierten Platzes in der DP und einiger guter Ergebnisse bei Rallyes im Ausland ist Grega Premrl mit der letzten Saison nicht ganz zufrieden, da er vor allem zu Beginn mit vielen Problemen zu kämpfen hatte. Auch bei den Beifahrern musste er wechseln, denn Gregor Brešer hatte Mühe, Beruf und Rennverpflichtungen unter einen Hut zu bringen. Auch Vili Ošlaj und Rok Nartnik nahmen den Beifahrersitz ein. „Nach vier Jahren Zusammenarbeit mit Gregor
Humar erfolgreich durch den ersten Test eines Neuwagens in Österreich

Humar erfolgreich durch den ersten Test eines Neuwagens in Österreich

Rally
Die nationalen Rallyemeister Aleks Humar und Florjan Rus haben die Rebenland-Rallye in Österreich und damit ihren ersten Test des neuen Renault Clio R3T-Rennwagens erfolgreich abgeschlossen. Für Humar ging es bei der Rallye vor allem um das Kennenlernen des Clio, einer Fortsetzung der Saison bei der Rallye San Remo in Italien. Für die Crew von Aleks Humar - Florjan Rus war die Rebenland Rallye nahe der slowenisch-österreichischen Staatsgrenze bei Lučane in der Steiermark vor allem ein Test eines Rennwagens und der Start in eine neue Saison, die mit ausgeprägteren internationalen Ambitionen beginnt. Mit dem Ziel eines anstrengenden Rennens, das von bestimmten sandigen und schlammigen Straßen geprägt war, freuten sich die nationalen Meister, die Trophäen für einen gemeinsamen siebten Platz, einen zweiten Platz unter den Zweirad-Rennfahrern und einen Sieg im Mitropa-Cup zu holen, aber ihre konzentrierten sich
Treppe für die Crew Tim Novak-Uroš Ocvirk!

Treppe für die Crew Tim Novak-Uroš Ocvirk!

Rally
Besser hätten Tim Novak und Uroš Ocvirk (Škoda Fabia R2) sowie das Team IK Sport ihre Leistungen im Mitropa Cup nicht starten können. Neben Platz 9 in der Gesamtwertung der Österreichischen Rallye Rebenland holten die jungen Männer den zweithöchsten Podestplatz im Mitropa Cup, auch Tim siegte bei den Nachwuchsrennfahrern! „Wenn mir vor meinem ersten Rennen in diesem Jahr der neunte Platz in der Gesamtwertung, der zweite Platz in der R2-Klasse, der zweite Platz im Mitropa-Cup und natürlich ein Sieg bei den Junioren geboten würde, wie sie uns gerne erzählen, würde ich die Chance mit beiden Händen", sagte er. Jahresteam überglücklich im Ziel. Er sagte auch, dass er in zwei Renntagen nur einen Fehler gemacht habe und dass er und sein Beifahrer damals großes Glück hatten, nach dem Abbiegen auf der Straße zu bleiben. Beim 20. Speedtest erreichten sie das 13. Mal in der Rallye-Gesamtwertung
Landesmeister Humar hat das neue Auto erstmals getestet

Landesmeister Humar hat das neue Auto erstmals getestet

Rally
Der nationale Rallye-Meister Aleks Humar hat die Vorbereitung des neuen Renault Clio R3T-Rennwagens abgeschlossen, und der erste Auftritt des besten slowenischen Rallye-Fahrers wartet an diesem Wochenende in Österreich. Das Hauptaugenmerk dieser Saison liegt auf dem sehr starken italienischen Clio R3T Cup. Aleks Humar, der nationale Rallye-Meister, hat seinen neuen Renault Clio R3T nach mehrmonatiger Arbeit fertiggestellt und damit auch die ersten ernsthaften Tests bestanden. Ein echter Test des Rennwagens, bei dem Humar in diesem Jahr von Co-Pilot Florjan Rus begleitet wird, wartet an diesem Wochenende auf einen erfahrenen Rennfahrer aus Idrija. Die Slowenen treten bei der Rebenland-Rallye, dem Test der Österreichischen Staatsmeisterschaft und dem Mitropa-Cup nahe der slowenisch-österreichischen Staatsgrenze in der Steiermark an, und dann wird ihr Augenmerk auf den italienischen Teil des Internationalen Rhein-Cups gerichtet.
Premrl optimistisch in die neue Saison

Premrl optimistisch in die neue Saison

Rally
Die Saison 2015 wird Gregos vierte in der Rallye und zweite mit dem Citroen DS3 R3T sein. Sowohl für Grego als auch für sein Team war MGM Racing letzte Saison eine Saison des Lernens und Kennenlernens. Die Erwartungen an die neue Saison sind höher und voller Optimismus. Grega freut sich schon auf den Saisonstart. „Ich gehe in diese Saison mit der gleichen Mannschaft wie im letzten Jahr, aber reifer und mit höheren Erwartungen“, sagte Grega Premrl vor dem Start in die neue Saison. „Dieses Jahr werde ich die slowenische Nationalmeisterschaft, den Mitropa Cup und den Europacup fahren. Das Ziel ist es, um den Titel des nationalen Meisters zu kämpfen und im Mitropa Cup ganz oben zu stehen und der Beste unter zwei Fahrern zu sein bei jeder Rallye konkurrenzfähig sein und Gregor und ich noch ein bisschen mehr Glück haben als letztes Jahr, ich freue mich auf neue Kämpfe und möglichst viel Konkurrenz, denn nur so kommt man voran
Bisher nur 18 Slowenen im Lavanttal

Bisher nur 18 Slowenen im Lavanttal

Rally
Die Lavanttal-Rallye markiert auch in diesem Jahr den Auftakt zur Slowenischen Nationalen Rallye-Meisterschaft. Sowohl wir als auch die Zuschauer sind traurig darüber, dass sich bisher nur 18 slowenische Crews dafür angemeldet haben, im Vorjahr waren es 28. Trotz der reduzierten Teilnehmerzahl bei der ersten von sieben Rallyes in dieser Saison erwarten wir, dass diese Zahl noch steigen wird wenn nicht vorher, bei fünf inländischen Veranstaltungen. Auch in diesem Jahr ist der große Favorit der Saison Aleks Humar mit einem Renault Clio R3, der bei der Rebenland-Rallye, die als Mitropa-Cup galt, sein Auto gut nach dem Winterschlaf zog. Da war auch Asja Zupanc mit einem Mitsubishi Lancer EVO IX, die als einzige slowenische Teilnehmerin im Allradauto bei der Lavanttal Rallye antreten wird. Punkte für die slowenische Meisterschaft gibt es in zwei Wochen in Av
Heißer Trailer zur slowenischen Meisterschaft

Heißer Trailer zur slowenischen Meisterschaft

Rally
  Die Rebenland-Rallye, nur wenige Kilometer hinter der österreichischen Grenze, wurde vom österreichischen Meister Raimund Baumschlager gewonnen, und eine für uns interessantere Veranstaltung fand in der Zweirad-Rennabteilung statt, bei der Alan Pajk mit einem Citroen C2 R2 und Matej Grudnik lieferte sich mit einem Renault Twingo ein hochinteressantes Duell auf Augenhöhe. Das Duell wurde erst beim letzten Speedtest entschieden, bei dem Grudnik Pajka um sechs Sekunden überholte. Sie beendeten die Rallye auf den Plätzen zwölf und dreizehn in der Gesamtwertung und belegten in ihrer Klasse den vierten und fünften Platz. Grudnik trat in Österreich mit seinem neuen Co-Piloten Florjan Rus auf, und Jaka Cevc saß erstmals neben Pajk. Beide Crews zählen zu den Favoriten auf den Titel des Landesmeisters in der Division II unter den Zweirad-Rennwagen. Ihr nächstes Duell ist vielversprechend
Baumschlager führt, Asja einen hervorragenden Elften

Baumschlager führt, Asja einen hervorragenden Elften

Rally
  Nach dem ersten Tag der Rebenland-Rallye ist der schnellste Österreicher Raimund Baumschlager mit dem Škoda Fabia S2000 der Schnellste in der Gesamtwertung. Der EVO IX R4 hat 16.1 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Landsmann Bepp Harrach im Mitsubishi Lanver. Dritter wird Gerwald Grossing in einem weiteren Lancer, der gut 38 Sekunden hinter dem führenden Baumschlager liegt. An der Rebenland-Rallye nahmen auch slowenische Rennfahrer teil. Die beste war Asja Zupanc mit Beifahrerin Blanka Kacin. Mit dem Mitsubishi Lancer beendeten die Slowenen den EVO IX-Tag auf dem elften Platz, in der Gesamtzeit liegen sie drei Minuten und zwanzig Sekunden hinter der Führung. Alan Pajk und Jaka Cevc im Citroen C2 R2 Max liegen nach fünf Etappen auf Platz vierzehn, und Matej Grudnik und Florjan Rus im Renault Twingo R2 atmen ihnen im Nacken.
Asien Fünfter bei der Rallye Littermont

Asien Fünfter bei der Rallye Littermont

Rally
Bei der Rallye Littermont wurden Asja Zupanc und Co-Pilotin Blanka Kacin Fünfte in der Gesamtwertung und Vierte in der Gruppe N. Das Rennen war gewürzt mit niedrigen Temperaturen, Schnee, Regen und Eis. Reifen spielten eine wichtige Rolle, aber es war schwer, eine Wahl zu treffen. Die Crew von Zupanc-Kacin wählte die richtigen Reifen, die ihnen gute Zeiten bescherten. Nach fünf Geschwindigkeitsprüfungen belegten sie den dritten Platz in der Gesamtwertung und den zweiten in der Gruppe N. Sie verteidigten ihren Platz bis zum Zwanzig-Kilometer-Rundtest, wo sie zuerst einen kleinen Trip von der Strecke erlebten, dann ihren Reifen platzten und er gab up. Getriebe auf ihrem Mitsubishi Lancer. Der Rückstand auf das führende Gassner-Thanhauser-Team wurde zu groß, sodass sich die Mädels darauf konzentrierten, ihre Position zu behaupten. Auf der nächsten Etage