Schild: Pokal

Grega Premrl und Anja Verbič bündeln ihre Kräfte in der neuen Saison

Grega Premrl und Anja Verbič bündeln ihre Kräfte in der neuen Saison

Rally
Eine neue Saison der Rallye-Wettbewerbe steht vor der Tür. Eine der großen Veränderungen in den Rennteams wird die diesjährige Zusammenarbeit zwischen Grega Premrla und Anja Verbič sein. Vor Beginn der Saison wird die neu formierte Crew versuchen, alles Notwendige zu tun, um ihre Erwartungen bei der Teilnahme an der slowenischen nationalen Meisterschaft und dem Mitropa-Cup zu erfüllen. Auch Auftritte in höherrangigen Rennen sind nicht ausgeschlossen. Trotz des letzten vierten Platzes in der DP und einiger guter Ergebnisse bei Rallyes im Ausland ist Grega Premrl mit der letzten Saison nicht ganz zufrieden, da er vor allem zu Beginn mit vielen Problemen zu kämpfen hatte. Auch bei den Beifahrern musste er wechseln, denn Gregor Brešer hatte Mühe, Beruf und Rennverpflichtungen unter einen Hut zu bringen. Auch Vili Ošlaj und Rok Nartnik nahmen den Beifahrersitz ein. „Nach vier Jahren Zusammenarbeit mit Gregor
Turk ist der beste Slowene in Opatija

Turk ist der beste Slowene in Opatija

Rally
Rok Turk war der Beste unter den slowenischen Crews bei der Rallye Opatija, die nicht Teil der slowenischen Meisterschaft war, und sammelte Punkte für den Mitropa Cup. Mit dem Peugeot 208 R2 erreichte Idrijčan den dritten Gesamtrang und gewann im Ziel die Wertung der Zweiradwagen. Den Sieg in der Gesamtwertung feierte der Ungar Krisztian Hidega, während der Einheimische Juraj Šebalj vor dem Türken lag. Nach der Rallye sagte Turk, dass er mit der Leistung zufrieden sei und kündigte gleichzeitig an, dass er höchstwahrscheinlich ankündigen werde, an welchen Rallyes er in diesem Jahr teilnehmen werde. „Ich möchte noch fünf weitere Rallyes zur Europameisterschaft fahren, darunter auch meinen nächsten Auftritt bei der einzigartigen Ypern-Rallye in Belgien. Als Neuling wird es dort definitiv schwer, da die Konkurrenz in meiner Klasse schon Jahre alt ist.
Humar erfolgreich durch den ersten Test eines Neuwagens in Österreich

Humar erfolgreich durch den ersten Test eines Neuwagens in Österreich

Rally
Die nationalen Rallyemeister Aleks Humar und Florjan Rus haben die Rebenland-Rallye in Österreich und damit ihren ersten Test des neuen Renault Clio R3T-Rennwagens erfolgreich abgeschlossen. Für Humar ging es bei der Rallye vor allem um das Kennenlernen des Clio, einer Fortsetzung der Saison bei der Rallye San Remo in Italien. Für die Crew von Aleks Humar - Florjan Rus war die Rebenland Rallye nahe der slowenisch-österreichischen Staatsgrenze bei Lučane in der Steiermark vor allem ein Test eines Rennwagens und der Start in eine neue Saison, die mit ausgeprägteren internationalen Ambitionen beginnt. Mit dem Ziel eines anstrengenden Rennens, das von bestimmten sandigen und schlammigen Straßen geprägt war, freuten sich die nationalen Meister, die Trophäen für einen gemeinsamen siebten Platz, einen zweiten Platz unter den Zweirad-Rennfahrern und einen Sieg im Mitropa-Cup zu holen, aber ihre konzentrierten sich
Treppe für die Crew Tim Novak-Uroš Ocvirk!

Treppe für die Crew Tim Novak-Uroš Ocvirk!

Rally
Besser hätten Tim Novak und Uroš Ocvirk (Škoda Fabia R2) sowie das Team IK Sport ihre Leistungen im Mitropa Cup nicht starten können. Neben Platz 9 in der Gesamtwertung der Österreichischen Rallye Rebenland holten die jungen Männer den zweithöchsten Podestplatz im Mitropa Cup, auch Tim siegte bei den Nachwuchsrennfahrern! „Wenn mir vor meinem ersten Rennen in diesem Jahr der neunte Platz in der Gesamtwertung, der zweite Platz in der R2-Klasse, der zweite Platz im Mitropa-Cup und natürlich ein Sieg bei den Junioren geboten würde, wie sie uns gerne erzählen, würde ich die Chance mit beiden Händen", sagte er. Jahresteam überglücklich im Ziel. Er sagte auch, dass er in zwei Renntagen nur einen Fehler gemacht habe und dass er und sein Beifahrer damals großes Glück hatten, nach dem Abbiegen auf der Straße zu bleiben. Beim 20. Speedtest erreichten sie das 13. Mal in der Rallye-Gesamtwertung
Landesmeister Humar hat das neue Auto erstmals getestet

Landesmeister Humar hat das neue Auto erstmals getestet

Rally
Der nationale Rallye-Meister Aleks Humar hat die Vorbereitung des neuen Renault Clio R3T-Rennwagens abgeschlossen, und der erste Auftritt des besten slowenischen Rallye-Fahrers wartet an diesem Wochenende in Österreich. Das Hauptaugenmerk dieser Saison liegt auf dem sehr starken italienischen Clio R3T Cup. Aleks Humar, der nationale Rallye-Meister, hat seinen neuen Renault Clio R3T nach mehrmonatiger Arbeit fertiggestellt und damit auch die ersten ernsthaften Tests bestanden. Ein echter Test des Rennwagens, bei dem Humar in diesem Jahr von Co-Pilot Florjan Rus begleitet wird, wartet an diesem Wochenende auf einen erfahrenen Rennfahrer aus Idrija. Die Slowenen treten bei der Rebenland-Rallye, dem Test der Österreichischen Staatsmeisterschaft und dem Mitropa-Cup nahe der slowenisch-österreichischen Staatsgrenze in der Steiermark an, und dann wird ihr Augenmerk auf den italienischen Teil des Internationalen Rhein-Cups gerichtet.
Red Bull Cups im See gefunden

Red Bull Cups im See gefunden

Formula 1
Die Polizei bestätigte, dass sie in Lake Horseshoe etwa 20 Trophäen gefunden hat, die aus der Teamfabrik des Red Bull-Teams gestohlen worden waren. Vor zehn Tagen fuhr ein unbekannter Sechser durch die Haustür der Red Bull-Fabrik in Milton Keynes und stahl mehr als 60 nachgebaute Trophäen aus dem Schaufenster. Zwanzig von ihnen wurden von einem Spaziergänger im See entdeckt und der Polizei gemeldet. „Dass ein paar Trophäen beschädigt und in den See geworfen wurden, ist nur ein Beweis dafür, wie sinnlos dieses Verbrechen war“, kommentiert Red-Bull-Teamchef Christian Horner den Fund. "Die Trophäen sind für das Team von unschätzbarem Wert und ihr materieller Wert ist gering. Wir hoffen, die Trophäen in die Fabrik zurückzugeben, in die sie gehören, und für diejenigen, die sie nicht finden können, werden wir neue Kopien herstellen", fügte Horner hinzu.
Zusammenfassung der Saison aus den Augen des OPV ŠPort Lučine Association

Zusammenfassung der Saison aus den Augen des OPV ŠPort Lučine Association

Rally
Der Verband OPV Šport aus Lučin hat in seinem ersten Betriebsjahr Erfolg gehabt, und sie schrieben mehr darüber: "In der gemeinsamen Klassifizierung von Verbänden oder Inhabern der Lizenz AŠ2005 (NTL) haben wir einen hervorragenden 2. Platz auf nationaler Ebene erreicht Martin Mlinar / Miran Mlinar gewann mit dem MG ZR 22 Rennen folgende Plätze: - 2014. Platz des Landes in der Division I. bis 4 ccm (im Wettbewerb von 35 Teams) - 105. Platz in der Gesamtwertung der nationalen Rallye Meisterschaft (im Wettbewerb von 2 Teams) - 1400. Platz in der Cup-Meisterschaft (im Wettbewerb von 43 Teams) Crew Andrej Velkavrh / Nina Gorenc mit VW Polo gewannen folgende Plätze
Mit dem Auto zum Red Bull Werk für die Trophäe

Mit dem Auto zum Red Bull Werk für die Trophäe

Formula 1
Mehr als 60 Trophäen wurden bei Red Bull von Fremden gestohlen. Sechs Täter sollen heute Nacht mit einem Auto durch den Eingang einer Fabrik in Milton Keynes gefahren und eine mehrjährige Trophäensammlung aus einer Vitrine an der Rezeption gestohlen haben. An dem Überfall waren zwei Autos mit ausländischen Kennzeichen beteiligt, das diensthabende Personal wurde bei dem Überfall nicht verletzt. „Die Einbrecher haben unbeschreiblichen Schaden angerichtet, als sie Gegenstände entwendeten, an denen wir jahrelang im Team gearbeitet hatten. Abgesehen von der Art und Weise, wie der Raubüberfall durchgeführt wurde, ist es schwer zu verstehen, warum jemand diese Trophäen haben möchte“, sagte der Red-Bull-Chef Hörner. "Die Trophäen sind für das Team von unschätzbarem Wert, da wir so viel Mühe hatten, sie zu gewinnen, und ihr tatsächlicher Wert ist gering. Sie wären für niemanden außerhalb des Teams sehr wenig wert und außerdem waren sie Nachbildungen der Trophäen.
Türke feierte bei der Rallye Kroatien

Türke feierte bei der Rallye Kroatien

Rally
"Toll, was für ein Rennen! Vom Start bis zum Ziel war es angesagt, mit voller Power zu fahren und am Ende ist uns das gelungen!" Rok Turk freute sich darauf, das Ziel der Kroatien-Rallye in Poreč zu gewinnen. Unmittelbar bei den einführenden Speed ​​Trials am Freitag, die in der Nähe von Učka und Buzet stattfanden, nutzten Rok und sein Beifahrer Enej Ložnar die Probleme der Konkurrenten in stärkeren Rennwagen mit Reifenschaden. Nach acht Speed-Trials am ersten Tag lag nur noch der kroatische Rennfahrer Juraj Šebalj vor ihnen, der aber nicht im Europacup antrat. So belegten Rok und Enej am ersten Tag der Kroatien-Rallye den zweiten Platz in der Gesamtwertung und führten sowohl in den Fronttriebwagen als auch in der Gesamtwertung des FIA European Rally Cup. Samstag Teil der Speed ​​Trials in der Nähe von Por