Schild: matej charme

Aljoša Novak ist bereit, um den Sieg zu jagen

Aljoša Novak ist bereit, um den Sieg zu jagen

Rally
Aljoša Novak und Matej Čar fehlten nur 2,1 Sekunden für den ersten Sieg in der gemeinsamen Wertung der slowenischen Landesmeisterschaft in Ajdovščina. Aljoša wertete die Rallye als Karriererennen und kündigte an, bei der nächsten Rallye wieder seinen ersten Sieg einfahren zu wollen. Nach dem Unfall bei der Eröffnungsrallye der slowenischen Landesmeisterschaft in Velenje starteten Aljoša Novak und Matej Čar (Mitsubishi Lancer EVO9) etwas vorsichtiger in die Vipava Valley Rallye, doch schon beim dritten Speedtest fuhren sie die Bestzeit und verkündeten die um die Spitze kämpfen. In der Fortsetzung gewann Aljoša noch zwei Speedrennen und übernahm nach dem achten von zehn Speedrennen sogar die Führung in der Gesamtwertung. Die letzten neun Kilometer in Veliki Žablje waren entscheidend, doch Aljoša rutschte auf den letzten zweiten Platz und ins Ziel ab.
Der stille Wunsch von Aljoša wird auch in diesem Jahr der erste Sieg für die nationale Meisterschaft sein

Der stille Wunsch von Aljoša wird auch in diesem Jahr der erste Sieg für die nationale Meisterschaft sein

Rally
Am Ende der Woche startet die diesjährige nationale Rallye-Meisterschaft in Velenje, wo Aljoša Novak und sein Beifahrer Matej Čar zu den ernsthaftesten Kandidaten für die Spitze zählen. Die Grundaufgabe der Saison wird es sein, die Rennen zu beenden, und der stille Wunsch bleibt der erste Sieg in der Gesamtwertung. In diesem Jahr haben Aljoša Novak und Matej Čar bereits mehrere hervorragende Rallyes auf Schotterwegen in Italien absolviert, wo sie bereits einen Mitsubishi Lancer EVO9 aus der Werkstatt des Landesmeisters Darko Peljhan gefahren sind. Aljoša erwartet keine größeren Probleme beim Start der nationalen Meisterschaft, wenn er sich an den Asphalt gewöhnen muss. Anspruchsvoller ist es nämlich, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, also von Asphalt auf Schotter. „Wir hatten letztes Jahr einen richtig großen Pitch, deshalb möchte ich die Rennen in diesem Jahr besonders gerne beenden. Letztes Jahr sind Matej und ich mit der Bestzeit auf der ersten Speed-p gestartet.
Aljoša Novak glänzte mit Sieg auf dem italienischen Macadam

Aljoša Novak glänzte mit Sieg auf dem italienischen Macadam

Rally
Aljoša Novak und sein Beifahrer Matej Čar hatten mit dem Mitsubishi Lancer EVO9 in Italien einen tollen Start in die diesjährige Saison. Bei der Ronda Valtiberina Rallye gewannen sie in ihrer N4-Klasse und wurden Fünfter in der Gesamtwertung. Vor dem ersten Auftritt in dieser Saison hatte die slowenische Crew keine großen Erwartungen, da sie sich auf den Makadam in der italienischen Toskana hauptsächlich aufmachten, um den Winterrost zu schleifen und sich auf zukünftige Auftritte vorzubereiten. Doch trotz der schwierigen Bedingungen fuhren die italienischen Rallyes hervorragend und überholten nach vier Speed-Trials auf einer Gesamtlänge von 56 Kilometern mehrere stärkere Rennwagen und belegten den fünften Gesamtrang. Dabei gewannen sie überzeugend in ihrer N4-Klasse. „Hinter mir liegt eines der schönsten, aber auch sehr anspruchsvollen Rennen“, so das Fazit von Aljoša, der am meisten gefahren ist
Novak in Nova Gorica mit einem attraktiven Lancer

Novak in Nova Gorica mit einem attraktiven Lancer

Rally
Bei der Rallye in Nova Gorica präsentiert sich Aljoša Novak erstmals mit einem Mitsubishi Lancer EVO IX, den er beim kroatischen Meister Juraj Šebalj mieten wird. Aljoša fuhr in diesem Jahr mit dem Schaden des Fabia R2 nur ausgewählte Rallyes, zuletzt schied er im Juli beim ersten Speedtest der Rallye um die italienische Meisterschaft in San Marino aus Versehen aus. Der Herbstteil der Saison bringt viele Neuheiten für Aljoša und seinen Beifahrer Matej Čar. Sie meldeten sich mit einem Mitsubishi Lancer EVO IX für eine kurze Sprint-Rallye in Nova Gorica, die nicht als die nationale Meisterschaft Sloweniens gilt, an. Sie mieteten beim kroatischen Fahrer Juraj Šebalj ein hochwertiges Allradauto. „Wir kennen den gewöhnlichen Lancer gut, aber die Rennversion ist etwas ganz anderes. Wir haben das Auto heute beklebt, ich bin damit nur etwa drei Kilometer gefahren.