Schild: Greg Premrl

Grega Premrl beendete die Saison mit dem Podium in der ERT3-Meisterschaft

Grega Premrl beendete die Saison mit dem Podium in der ERT3-Meisterschaft

Rally
Grega Premrl beendete die Saison 2016 im Norden Österreichs. Dies war Gregos erste Makadam-Rallye in seiner Karriere und infolgedessen die schwierigste aufgrund mangelnder Erfahrung. Mit Platz drei im FIA ERT3 Cup ist Grego damit rundum zufrieden. Weniger werden jedoch die einzelnen Zeiten erreicht. Diese waren auch die Folge eines kleinen Unfalls, der ihm vor der Rallye passierte, aufgrund dessen das Auto nicht ganz optimal vorbereitet war. Grega betonte, dass Erfolg die rechtzeitige Vorbereitung des Autos ist, wofür ein großes Dankeschön an die Mechaniker des Unikatoy-Teams geht. Leider war die Rallye auch von zwei Fehlern geprägt, die wertvolle Zeit in Anspruch nahmen. Größerer Fehler bei Superspec
Acht Rennwagen in der R2, neun in der R3-Klasse

Acht Rennwagen in der R2, neun in der R3-Klasse

Rally
Bei der 5. Petrol Rally Nova Gorica wird uns ein hervorragender Wettbewerb zwischen zweiradgetriebenen Rennwagen versprochen. Allein in der Klasse R2 sind acht Autos zugelassen, in der Klasse R3 neun Autos. Namhafte Fahrer sowie Autos am Start. Wir haben bereits über die Favoriten unter den Zweiradfahrzeugen geschrieben, die hauptsächlich Aleks Humar (Renault Clio R3T) und Rok Turk (Peugeot 208 R2) sind. Interessant wird in diesem Wettbewerb der Auftritt der österreichischen Rallye-Legende Willie Steng mit dem Opel Adam R2. Dies ist der erste Auftritt dieses Opel-Autos bei slowenischen Rallyes, und Stengg wird als zweifacher Sieger der Saturnus-Rallye in der Gesamtwertung an die hervorragenden Ford Escort-Fahrten der 3er Jahre erinnern. Unter den Slowenen hat auch Grega Premrl (Citroen DS3 RXNUMXT) hohe Ambitionen in der Klasse der Zweirad-Autos.
Trotz eines kleinen Fehlers erreichten Grega und Anja erfolgreich die Ziellinie

Trotz eines kleinen Fehlers erreichten Grega und Anja erfolgreich die Ziellinie

Rally
Hinter der Premiere bei der Rallye Železniki stehen Grego Premrl und Anja Verbič. Dies diente den Zuschauern wieder einmal mit interessanten Kämpfen und den Crews mit anspruchsvollen Speed-Trials und großer Hitze. Die Stimmung wurde nicht nur durch die starke Sommersonne erwärmt, sondern auch durch den Wunsch der Crews, noch vor der Sommerpause und der zweiten Hälfte der Wettkampfsaison der Landesmeisterschaft das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. „Das war für mich und Anja der erste Auftritt bei der elezniki-Rallye. Dadurch hatten die Konkurrenten einen leichten Vorteil, da sie diese Rallye mindestens einmal gefahren waren. Ich wusste schon bei der Streckeninventur, dass dies eine sehr schwierige und anspruchsvolle Rallye werden würde. Ich mag Speed-Trials sehr, weil sich der Rhythmus sehr ändert“, fasste Grega Premrl seine Gefühle vor dem Start der Rallye zusammen. Auf den ersten PS ist die Crew in den Rennen
Zwei Siege im internationalen Velenje-Rallye-Wettbewerb für Premrla und Verbičeva

Zwei Siege im internationalen Velenje-Rallye-Wettbewerb für Premrla und Verbičeva

Rally
Die 31. Fuchs-Rallye Velenje diente mit einer schnellen Konfiguration von Speed-Trials, die durch das wechselhafte Wetter zusätzlich aufgepeppt wurde. Auf einigen Abschnitten war der Asphalt sehr rutschig, was für die Premrl-Verbič-Crew mit dem Citroën DS3 R3T-Rennwagen eine passende Herausforderung war. Konstante Läufe, trotz eines kleinen Fehlers, der einige wertvolle Sekunden und möglicherweise eine Position in der Gesamtwertung kostete, brachten den dritten Platz in der Gesamtwertung des Mitropa Cups und den Sieg und erhöhten Vorsprung im Mitropa Challenge Cup, der dem ersten Rad vorbehalten ist Auto fahren. Auch der Sieg der Crew im ERT Junior Cup ist ein großer Erfolg. Grega Premrl: „Ich bin mit dem Freitagsteil der Rallye zufrieden, da wir zu Beginn einen guten Rhythmus erwischt haben. Leider habe ich später einen Fehler in Form eines Minderjährigen gemacht
Premrl und Verbič erfolgreich durch die Fallen der Rallye Opatija

Premrl und Verbič erfolgreich durch die Fallen der Rallye Opatija

Rally
Grega Premrl und Anja Verbič kehren zufrieden aus Opatija zurück, da sie weiterhin die Führenden in der Mitropa Challenge bleiben. Der siebte Platz in der Gesamtwertung der Rallye und der dritte Platz bei den Rennwagen mit Erstradantrieb sind eine gute Prognose vor dem Start der nationalen nationalen Meisterschaft, die mit der derzeit größten slowenischen Rallye in Velenje beginnt. Die wechselnden Bedingungen und der anspruchsvolle istrische Asphalt haben die Veranstaltungen bei der 25. Rallye Opatija erwartungsgemäß stark aufgepeppt. Grega und Anja haben diesmal alle Fallen sehr erfolgreich gemeistert. Trotz der Probleme beim vorletzten Speedtest, als sie sich zweimal drehten und sogar den Reifen durchbohrten, erzielten sie ein tolles Ergebnis. In der Division 2 diktierten sie bis zum Schluss das Tempo und kämpften um die Führung zwischen den beiden Fahrern mit gut zehn Sekunden Vorsprung auf den erfahrenen Italiener
Premrl und Verbič aus Österreich als Führende im Mitropa Challenge Cup

Premrl und Verbič aus Österreich als Führende im Mitropa Challenge Cup

Rally
Schwierige Bedingungen und sandige Straßen kennzeichneten die diesjährige Lavanttal-Rallye. In unmittelbarer Nähe der slowenischen Grenze, im österreichischen Kärnten, traten auch die slowenischen Vertreter Grega Pemrl und Anja Verbič an und kehrten zufrieden nach Hause zurück, als sie die Führung im Mitropa Challenge Cup übernahmen, in dem Einrad-Rennwagen gegeneinander antreten. Eine echte Herausforderung für die Crew waren die 192 Kilometer Speed ​​Trials, die auf einigen Abschnitten auch in größeren Höhen stattfanden. "Aufgrund des wechselhaften Wetters hatten wir bei der Rallye viele Probleme. Die Wahl des richtigen Reifensatzes war schwierig, da am Freitag der Regen auf uns wartete und am Samstag bis zu den letzten beiden Speedtests trocken war. In der Servicezone war die Straße noch trocken, während in den letzten beiden
Grega Premrl und Anja Verbič bündeln ihre Kräfte in der neuen Saison

Grega Premrl und Anja Verbič bündeln ihre Kräfte in der neuen Saison

Rally
Eine neue Saison der Rallye-Wettbewerbe steht vor der Tür. Eine der großen Veränderungen in den Rennteams wird die diesjährige Zusammenarbeit zwischen Grega Premrla und Anja Verbič sein. Vor Beginn der Saison wird die neu formierte Crew versuchen, alles Notwendige zu tun, um ihre Erwartungen bei der Teilnahme an der slowenischen nationalen Meisterschaft und dem Mitropa-Cup zu erfüllen. Auch Auftritte in höherrangigen Rennen sind nicht ausgeschlossen. Trotz des letzten vierten Platzes in der DP und einiger guter Ergebnisse bei Rallyes im Ausland ist Grega Premrl mit der letzten Saison nicht ganz zufrieden, da er vor allem zu Beginn mit vielen Problemen zu kämpfen hatte. Auch bei den Beifahrern musste er wechseln, denn Gregor Brešer hatte Mühe, Beruf und Rennverpflichtungen unter einen Hut zu bringen. Auch Vili Ošlaj und Rok Nartnik nahmen den Beifahrersitz ein. „Nach vier Jahren Zusammenarbeit mit Gregor
Premrl und Brešer haben sich das Beste zum Schluss aufgehoben

Premrl und Brešer haben sich das Beste zum Schluss aufgehoben

Rally
Die Slowenische Nationale Rallye-Meisterschaft endete mit der 9. Idrija Rallye, die am Freitag und Samstag, 16. und 17. Oktober stattfand. Schon vor dem Start der Rallye war bekannt, dass Grega schneller und konstanter wird, zudem kehrte Gregor Brešer auf den Beifahrersitz zurück, mit dem er bereits bestens vertraut ist. Am Freitag gab es zwei Speed ​​Trials, 2,13 km lang, bei denen Grega Pech hatte. Grega und Gregor fuhren die erste HP relativ gut, auf der zweiten HP schlugen sie mit dem linken Vorderrad hart in die Mitte und fuhren daher etwas langsamer ins Ziel. Zum Glück hinterließ der Schlag keine gravierenden Folgen, so dass man sich schon auf den Samstag freuen konnte, der den Endsieger entschied. Grega nach der HP vom Freitag: „Ich bin mit guten Gefühlen zur Rallye gekommen
Grego Premrla wurde wieder von Pech begleitet

Grego Premrla wurde wieder von Pech begleitet

Rally
Auftritt beim traditionellen Saturnus, der dieses Jahr in Velenje am 29.05. und 30.05.2015 für Grego Premrl und Gregor Brešer verliefen wieder nicht ohne Probleme. Schon vor der Rallye war bekannt, dass dies eine große Bewährungsprobe für Konkurrenten und Rennfahrer werden würde, da am Samstag bis zu 150 km Speedtests gefahren werden mussten. 86 Crews aus 7 Ländern hatten sich für die Rallye angemeldet und versprachen gute Kämpfe. Am Freitag fuhr Grega reibungslos und ohne Probleme beim Einführungs-Superspecial, das von vielen Fans verfolgt wurde. Am zweiten Tag, Samstagmorgen, startete er etwas zurückhaltend und fuhr dann im guten Rhythmus bis zum Unfall beim siebten Geschwindigkeitstest, wo er einen kleinen Fehler machte und mit dem Fahrzeug seitlich landete. Zum Glück waren Zuschauer in der Nähe, wer sie sind
Turk ist der beste Slowene in Opatija

Turk ist der beste Slowene in Opatija

Rally
Rok Turk war der Beste unter den slowenischen Crews bei der Rallye Opatija, die nicht Teil der slowenischen Meisterschaft war, und sammelte Punkte für den Mitropa Cup. Mit dem Peugeot 208 R2 erreichte Idrijčan den dritten Gesamtrang und gewann im Ziel die Wertung der Zweiradwagen. Den Sieg in der Gesamtwertung feierte der Ungar Krisztian Hidega, während der Einheimische Juraj Šebalj vor dem Türken lag. Nach der Rallye sagte Turk, dass er mit der Leistung zufrieden sei und kündigte gleichzeitig an, dass er höchstwahrscheinlich ankündigen werde, an welchen Rallyes er in diesem Jahr teilnehmen werde. „Ich möchte noch fünf weitere Rallyes zur Europameisterschaft fahren, darunter auch meinen nächsten Auftritt bei der einzigartigen Ypern-Rallye in Belgien. Als Neuling wird es dort definitiv schwer, da die Konkurrenz in meiner Klasse schon Jahre alt ist.