Schild: Alfa Romeo

Alfa Romeo verdoppelt Anteil an Sauber

Alfa Romeo verdoppelt Anteil an Sauber

Formula 1
Das Sauber-Team wird in diesem Jahr unter dem Namen Alfa Romeo Racing antreten, womit der berühmte Name Sauber erstmals seit 1993 aus der Meisterschaft verschwindet. Die Eigentümer- und Managementstruktur bleibt gleich, nur erhält dieser eine stattliche Summe Geld für die Umbenennung des Teams, wie es Alfa voraussichtlich tun wird, brachte dem Team, das zum Fiat-Konzern gehört, doppelt so viel Geld ein wie im letzten Jahr, nämlich rund 100 Millionen Euro, und obendrein werden sie alle Antriebseinheiten von Ferrari bekommen kostenlos. Insgesamt soll das Budget damit auf rund 250 Millionen Euro steigen, fast so viel wie das Budget der Teams McLaren und Renault. Sauber belegte letztes Jahr den achten Platz unter den Konstrukteuren, obwohl es im Vergleich zu den vorherigen Saisons eine große Verbesserung zeigte. „Es ist ein langer Prozess“, sagte Teamchef Frederic Vass
Alfa Romeo zurück in der F1! Sauber verabschiedet sich

Alfa Romeo zurück in der F1! Sauber verabschiedet sich

Formula 1
Das fast schon legendäre Sauber-Team wird ab diesem Jahr nicht mehr in der Formel 1 sein, da das Schweizer Team nun offiziell in Alfa Romeo Racing umbenannt wurde. Im vergangenen Jahr stieg Alfa zum ersten Mal seit 1985 indirekt als Hauptsponsor des Sauber-Teams wieder in die F1-Meisterschaft ein. Im Hintergrund entwickelte sich ständig der Plan, die ansonsten im Besitz des FIAT-Konzerns sowie Ferrari befindliche Marke wieder in der Meisterschaft aktiv zu machen. Sauber wird in dieser Saison umbenannt und wird ein vollwertiges Werksteam der Marke, die in den ersten Saisons der Formel 1950 1951 und XNUMX konstruktive Meistertitel gewann. Es ist jedoch kein komplettes Werksteam, wie das Team Struktur und Eigentum, blieben unverändert. Auf den Rennwagen, die Kimi Räikkönen und Antonio Giovinaz dieses Jahr fahren werden
Wird Arrivabene zu Sauber wechseln?

Wird Arrivabene zu Sauber wechseln?

Formula 1
Deutsche Medien berichten, dass der gefeuerte Ferrari-Chef Maurizio Arrivabene seinem ehemaligen Rennfahrer Kimi Räikkönen zum Schweizer Sauber-Team gefolgt sein soll, das dem Maranello-Team immer näher kommt. Arrivabenes enge Verbindungen zu den Besitzern von Ferrari lassen vermuten, dass der Italiener eine Rolle im Sauber-Team übernehmen würde, das dann langsam zum Werksteam von Alfa Romeo werden sollte. Räikkönen wollte sich vor der neuen Saison weder zu den Gerüchten um Arrivabene äußern, noch war er zu gesprächig über die Chancen des Teams in dieser Saison. "Wir werden sehen, wann das Auto auf der Strecke ist, und dann planen wir, wie es weitergeht", sagte er. Aber ich denke, wir haben alle Chancen, viel zu erreichen, und keiner weiß, wohin uns das führen wird."
Alfa Romeo ist auch offiziell in der Formel XNUMX dabei

Alfa Romeo ist auch offiziell in der Formel XNUMX dabei

Formula 1
Das Sauber-Team kündigte eine langfristige technische und kommerzielle Zusammenarbeit mit der italienischen Marke Alfa Romeo an. Das Schweizer Team heißt daher in der kommenden Saison Alfa Romeo Sauber und setzt weiterhin auf Ferrari-Aggregate. Alfa war zuletzt in der Saison 1 in der F1988-Meisterschaft vertreten, als das Unternehmen als Konstrukteur und Hersteller von Antriebsaggregaten fungierte.  
Wird McLaren Ferrari-Motoren fahren?

Wird McLaren Ferrari-Motoren fahren?

Formula 1
Italienische Medien berichten, dass McLaren eine Anfrage bezüglich einer möglichen Lieferung von Antriebssträngen in der nächsten Saison an Ferrari gerichtet hat. In der Flut von Gerüchten ohne Grundlage war vor einiger Zeit davon die Rede, darunter die Möglichkeit, dass Ferrari seine Antriebsstränge dem Woking-Team unter der Marke Alfa Romeo anbieten würde. Obwohl es vor Jahren so aussah, als würde es keine Zusammenarbeit zwischen den beiden Rivalen geben, geriet McLaren mit der Kooperation mit dem japanischen Honda in eine tiefe Krise, doch der Journalist der italienischen Gazette dello Sport, Pino Allievi, behauptet, dass die Partnerschaft immer noch möglich ist ., zumal auf der anderen Seite die deutschen Medien berichten, dass Honda voraussichtlich die Formel XNUMX verlassen wird und damit die Zukunft von Fernando Alonso geklärt ist. Die Tür des Spaniers wurde bei Ferrari geschlossen, zat
Ferrari wird anfangen zu gewinnen

Ferrari wird anfangen zu gewinnen

Formula 1
Ferrari-Präsident Sergio Marchione sagte bei der Präsentation des neuen Alfa Guilia, dass das Team aus Maranello bald gewinnen wird. Vielleicht schon an diesem Wochenende in Spanien. „Der Sonntag wird ein wichtiger Tag“, sagte er. "Ich gehe davon aus, dass wir bald gewinnen werden, zum ersten Mal bereits in Spanien. Da bin ich mir sogar sicher. Wir hatten bisher etwas Pech, aber die Saison hat gerade gut begonnen." Obwohl das rote Team in diesem Jahr noch nicht den Sieg errungen hat, ist Marchione mit den Leistungen von Kimi Räikkönen und Sebastian Vettl zufrieden. "Ich bin mit beiden sehr zufrieden. Wir waren nur genervt vom Platz", sagte er und verriet, dass der Plan von Alfa Romeo, in die Formel XNUMX zurückzukehren, noch auf dem Tisch liegt und alles davon abhängen wird, wie erfolgreich der Verkauf des neuen Julia ist. „Die Zukunft des Projekts hängt von Giulias Leistung ab“, erklärte er. „Sie werden zusammenarbeiten
Wird Alfa Romeo über Sauber zurückkehren?

Wird Alfa Romeo über Sauber zurückkehren?

Formula 1
Die finanziellen Probleme des Sauber-Teams sind mittlerweile bekannt, manche Gerüchte besagen sogar, dass die blauen Rennwagen beim Start des nächsten Rennens in China vielleicht kein Krampf sein dürften. Spekuliert wird aber auch, dass das Schweizer Team von Ferrari gerettet werden könnte, wo sie daran arbeiten, die renommierte Rennsportmarke Alfa Romeo zur Königin des Motorsports zurückzubringen. Ferrari, der Motorenlieferant von Sauber, könnte einspringen und dem verarmten Team im Austausch für einen Marketingschritt finanzielle Unterstützung anbieten, bei dem die Motoren aus Maranello in Alfine umbenannt würden. Verhandlungen über einen ähnlichen Schritt fanden im vergangenen Jahr mit dem Red-Bull-Team statt, das sich letztendlich nur dafür entschied, Renault-Motoren, das Schwesterteam des österreichischen Energy-Drink-Herstellers, zu behalten und Toro Rosso nutzt die letztjährigen Motoren unter dem Label Ferrari.
Giulia nach der Nordschleife um 7:43 Uhr, wie ein 911 GT3 RS

Giulia nach der Nordschleife um 7:43 Uhr, wie ein 911 GT3 RS

Automobil
Die Italiener ließen Aldo Giulio auf der Nordshleife ab, der die Runde in nur 7 Minuten und 43 Sekunden absolvierte. Das Timing ist identisch mit Porsches GT3 RS. Letzterer schafft die Runde durch die Grüne Hölle in 7 Minuten und 20 Sekunden, aber das war auch dann noch so, als es auf der Strecke kein Tempolimit gab. Erwähnenswert ist auch der BMW M4, der 7 Sekunden langsamer war als die beiden genannten. Ansonsten müssen wir noch auf die offizielle Bestätigung warten. Es ist auch noch nicht die offizielle Endgeschwindigkeit der 510-PS-Gulia, die auf der Nardo-Giulia-Strecke voraussichtlich 321 km/h erreichen soll.